Seit mehr als 50 Jahren war es mir immer ein inneres Bedürfnis Menschen in allen Lebenslagen zu helfen, besonders, wenn sie mit Krankheit zu kämpfen hatten. Mir machte es immer große Freude zu sehen und zu spüren, was sich allein durch eine Handreichung, ein liebes Wort und ein Lächeln, in den Menschen veränderte.
Eine helfende Hand zu spüren, wenn man in Sorge, Not und Krankheit steckt, ist wie ein Rettungsanker!
Mir war es stets wichtig, anderen zu helfen, Ihre Gesundheit zu verbessern. Als Krankenschwester und Pflegeleitung, hatte ich die Möglichkeit, meine liebevolle Art, die ich von meiner Mutter vermittelt bekommen habe, einzusetzen – oft ließen sich allein dadurch manche Probleme und Blockaden schnell lösen.
Im Laufe der Jahrzehnte habe ich allerdings immer wieder die Grenzen meiner eigenen Lebenskraft überschritten. So bekam ich selbst manche Krankheit, die ich in der Regel nach außen nicht gezeigt habe. Oft bin ich mit meinen letzten Kräften arbeiten gegangen! Denn: „krank sein“, gab es bei meinem Vater (1913 geboren) nicht!
„Du gehst zur Arbeit und wenn es sein muss, mit dem Kopf unter dem Arm!!!“ (Doch ist man da nicht eigentlich schon tot???)
Ich habe mich an Krankheiten gewöhnt, sie gehörten zu mir und ich hatte nur den sehnlichen Wunsch, einen sicheren Weg aus ihnen herauszufinden, um ein gesundes und glückliches Leben zu führen.
Als meine an Krebs erkrankte Mutter 1980 nach hohen Dosen Kobalt-Bestrahlung starb, habe ich mir vorgenommen, dass ich, sollte ich jemals auch Knoten in der Brust bekommen, diesen Weg von „Stahl und Strahl“ (OP und Bestrahlung) nicht gehen würde. Damals war ich 27 Jahre alt. Und wie das Leben so spielt: kurz darauf diagnostizierte mein Frauenarzt Knoten in der Brust und Achselhöhle. Da ich aufgrund der Erkrankung meiner Mutter in die Risikogruppe eingestuft wurde, sollte ich sofort ins Krankenhaus – zuerst zu einer Entnahme einer Gewebeprobe, anschließend dann Operation, Bestrahlung, etc.
NEIN, NEIN, NEIN, das war nicht mein Weg!
Das habe ich mir geschworen, als meine Mutter damals unter großen Schmerzen starb.
Ich suchte nach Möglichkeiten, wie ich meine Gesundheit wieder erlangen konnte. Dabei probierte ich viele Wege aus. Jeder davon, der mir geholfen hat, ließ mich nach und nach immer mehr Vertrauen zu meiner Heilung gewinnen. Jeder Weg, den ich versuchsweise beschritt, machte mich stärker und stärker.
Schließlich hat es Jahre gedauert, bis die Knoten langsam kleiner wurden und wieder weggegangen sind. Eine lange Zeit des Hoffens und der Veränderungen!!! Es hat sich gelohnt!
Diese Erfahrung war ganz allein mein Weg und beruht auf meiner inneren Überzeugung!!!
Das war meine erste eigene große Erfahrung der Selbstheilung mit Unterstützung von Naturmedizin, Umschlägen, Auflagen, Tees, Bädern, Kräutern, Nahrungsumstellung und Umdenkprozessen.
Dadurch entstand mein inzwischen noch größer gewordener Wunsch, mich für die Gesundheit der Menschen einzusetzen. Mit allem, was ich durch
eigene Erfahrung, Bücher, Vorträge, Seminare und Naturheil-Ausbildungen gelernt habe, fühlte ich mich wohler, gesünder und konnte dieses Gefühl der Sicherheit weiter vermitteln, wie wichtig ist, seinen eigenen Weg zu gehen.
Mit meiner Weiterentwicklung konnte ich vielen Menschen helfen, ihre eigenen Probleme und Ursachen von Krankheiten verstehen und bearbeiten zu lernen.
Grundlegend half mir dabei das Büchlein, „Heile deinen Körper“ von Louise L. Hay, weiter, seelisch-geistige Gründe für körperliche Krankheiten zu begreifen. Für mich stellte dies ein Quantensprung in meinem Bewusstsein dar. Nachdem ich das Buch mit Krankheiten von A-Z studiert hatte, wurde mir klar, wie ich zum Teil selbst meine Krankheiten aus meinen psychischen Gedankenmustern produziert habe. Dieses neue ganzheitliche Verständnis zu bekommen, war mein Glück und der Schlüssel zu meiner Heilung.
Das große Geschenk, das ich durch meinen Heilungsprozess bekommen habe, habe ich immer in Liebe weitergereicht und möchte dies auch mit dem Buch „Selbst Heilung Jetzt“ welches Du auf meiner Webseite gedruckt oder als Ebook bestellen kannst. www.shania-gesundheitszentrum.de
War es ein Zufall, dass ich letztes Jahr zum One Sprit Festival kommen konnte? Zum ersten Mal war ich als Aussteller und Referent 2023 dabei und habe mich gleich so wohl und glücklich gefühlt. Ich bin schon weit mehr als 40 Jahre auf dem Weg der feinstofflichen Energien und Heilung und hier an dem Ort, auf dem Festival, durfte ich viele wunderbare Menschen kennen lernen, die mich bestärkt haben auf meinem Weg weiter zugehen.
Ich liebe das Leben, die Menschen und alle Lebewesen. Meine Berufung ist es, Licht, Liebe, Freude und alles mir Mögliche zur Gesunderhaltung für Body and Mind weiter zu geben.
Es war auf dem Festival ein leichtes, den Zuhörer*Innen meine so herrlich einfachen Heilmethoden aus der Welt der Akupressur, des Heilströmens und den positiven Gedanken, Tipps und praktische Hilfe zu ihren Fragen anzubieten.
Es ist ein Neubeginn für mich dabei sein zu dürfen.
Ich lade alle Leser herzlich ein nach Freuden-Stadt, zu kommen. Der Name dieser Stadt tut schon gut und Alle die an diesem Wochenende dabei sind, werden die hohe Schwingung der Freude wahrnehmen,- der „Geist“ der Leitung von Teresa und Mariam Sura, sind an diesem Ort spürbar und heilsam.
Ich lade zu meinen kostenlosen Vorträgen und Meditationen herzlich ein und freue mich auf euch.
Eure Ingrid
Ingrid Kurs zur Selbstheilung kannst Du in einem wirklich besonderen Buch oder in der One Spirit Academy kennenlernen und nutzen.
Hier findest Du alles:
www.shania-gesundheitszentrum.de